Margaretes Schneiderei
Margaretes Schneiderei holt die Produktion zurück ins Dorf und rettet Kleidungsstücke. Das Publikum leert Schränke und wird Teil der Produktion. Bis zu sieben Kleidungsstücke pro Person können zum Verschenken, Verschönern und Verwerten abgegeben werden. Kasimir und Margarete eröffnen das Happening mit einer Nähmaschinenperformance und sorgen dafür, dass alle Arbeit finden. Schneiden, reißen, weben, bügeln oder nähen, Kordeln drehen, Maß nehmen und mit Wimpeln wehen. Mit einer Schau der produzierten Teile endet die Performance. Schön zum Mitmachen und zum Zuschauen. Auf ins textile Abenteuer. |
Genre: Upcycling-Performance
Infos: Das Projekt kann für 1 – 150 Zuschauer*innen gespielt werden. Als Theater zwischen 60-90 min oder als bespielte Installation 2h-6h. Als alleinstehendes Happening oder innerhalb eines Festivals.
Aufbau: Ein Theater-Anhänger als Kurzwarenladen, Warenannahme und -ausgabe (Indoor-Alternative möglich), ein Nähtisch mit 3 Nähmaschinen, ein Schneidetisch, ein Bügelbrett.
Technik: Vom Veranstalter werden benötigt: Eine Steckdose, 2 Tische, 2 Bänke (nach Absprache und Ort ggf. weiteres).
„Margaretes Schneiderei“ wurde gefördert vom Fonds Darstellende Künste im Sonderprogramm GLOBAL VILLAGE PROJECTS aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. |